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Für Klein- und mittelständische Unternehmen ist die Pflichtmitgliedschaft unerlässlich

Der SWV ist gegen eine Eliten-Kammer und fordert eine Kammerstrukturreform 

„Besonders für uns als VertreterInnen der Klein- und mittelständischen Unternehmen ist die Pflichtmitgliedschaft etwas Unantastbares!“, erteilt SPÖ-Wirtschaftssprecher und Präsident des Sozialdemokratischen Wirtschaftsverbandes (SWV) Christoph Matznetter der Forderung nach der Abschaffung der verpflichtenden Kammermitgliedschaft eine klare Absage.
 
Die Pflichtmitgliedschaft schütze nämlich nicht nur die Interessen von Erwerbstätigen, sondern auch jene von kleinen Selbstständigen gegenüber der Willkür der Großen. „Denn die Alternative wäre ein privater Lobby-Verein bestehend aus den Bestzahlenden, die die Existenz der Sozialpartnerschaft ad absurdum führen würde. Und wer nicht zu einer Eliten-Kammer dazugehören will, für den ist die Pflichtmitgliedschaft unerlässlich“, ist Christoph Matznetter überzeugt.  

„Statt die Sozialpartnerschaft zu schwächen, sollte sie in ihrer Uraufgaben gestärkt werden. Für die Wirtschaftskammer Österreich bedeutet das die Interessenvertretung der über 99 Prozent Kleinst- und KleinunternehmerInnen. Diese knapp 500.000 Mitglieder verlassen sich darauf, dass ihre Anliegen von ihrer Kammer ordentlich vertreten werden“, betont der SWV-Präsident. Daher tritt der SWV für eine Strukturreform der Wirtschaftskammer ein, wie er sie zuletzt im WKÖ-Wirtschaftsparlament gefordert hat. Es brauche mehr Transparenz in der Struktur, ein faires Wahlrecht, sowie die Vereinheitlichung des Faktors 10.  

„Auch welcher Seite sich die FPÖ mit ihrem Wirtschaftsprogramm positioniert, ist nun klar. Nämlich auf die Seite der Großunternehmen und –industriellen. Unter diesen sitzen nämlich die größten Feinde der verpflichtenden Kammermitgliedschaft, denn bisher waren es nur die Großkonzerne, die versucht haben, das Kammersystem zu beseitigen“, so Matznetter abschließend.

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