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Mehr als ein Drittel in der Wirtschaft sind Frauen

Immer mehr Frauen wählen eine selbstständige Erwerbstätigkeit. 2015 betrug der Frauenanteil bei den Unternehmensgründungen in Österreich 59,2%. Im Bereich der Einpersonenunternehmen beträgt der Frauenanteil 50,6%.

Dies signalisiert nicht nur das zunehmende Selbstbewusstsein der Frauen und das Bedürfnis nach mehr Eigeninitiative, sondern fördert auch den Wirtschaftsstandort Österreich.

Doch besonders Frauen belastet der tägliche Spagat zwischen Beruf und Familie enorm. Dabei müssen sich Frauen in der Selbstständigkeit darauf verlassen können, dass sie über ein gutes soziales Netz verfügen, damit sie ihrer selbstständigen Tätigkeit nachgehen können.

Aber egal ob selbstständig oder unselbstständig beschäftigt, Frauen dürfen erst gar nicht in die Situation geraten, sich zwischen Beruf und Familie entscheiden zu müssen.

Was wir für selbstständige Frauen noch zu tun haben:

  • Streichung der Grundumlage während des Bezuges der Familienbeihilfe (KU1 und KU2), da Frauen im Mutterschutz nicht arbeiten dürfen und danach nur eingeschränkt arbeiten können. 
  • Ausbau familienpolitischer Sachleistungen: insbesondere Krippen und Kindergärten, und unternehmerfreundliche Öffnungszeiten.
  • Rechtsanspruch auf einen Kinderbetreuungsplatz ab einem Jahr für selbstständige Mütter, wenn sie eine Bestätigung über den Fortbestand ihres Betriebes, zum Beispiel mittels Auszugs aus dem Firmenbuch erbringen.
  • Schaffung eines spezifischen Frauen-Förderungsprogramms: Unternehmerinnen brauchen entsprechende Garantien oder Haftungen für das notwendige Startkapital: Trotz wirtschaftlicher Erfolge haben Unternehmerinnen mit höheren Belastungen als ihre männlichen Kollegen zu kämpfen.
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